Mein Tagebuch 8 ’22

18.8

Liebes Tagebuch,

lange ist mein letzter Eintrag wieder her, aber ich habe dringend Ruhe gebraucht. Am Ende waren meine Anspannung und mein Stresslevel so hoch, dass es sich gesundheitlich geäußert hat, weswegen ich angeschlagen und betrübt zurückgeschalten habe und in den Urlaub ging. Zum Glück.

Nach einem Wellnessaufenthalt, einem Campingausflug und einem Kurztrip in die Berge, kann ich aber endlich, endlich eine Besserung feststellen.

Außerdem dankt es mir mein Projekt ebenfalls, dass ich meine Akkus einfach mal wieder voll mache und runterkomme.

Beim Trip in den Bergen, oben auf dem Gipfel, sind mir ein paar wunderbare Ideen gekommen, wie ich meine Geschichte die, wie ich finde, ohnehin schon vor Spannung platzt, noch dichter und düsterer weben kann. Letzten Endes kommt das dann wieder Euch, meinen Lesern, zu Gute und darum geht es schließlich: Um meine Leser und dass sie gut unterhalten werden.

Seit ein paar Tagen überarbeite ich jetzt wieder fleißig mein Manuskript, außerdem habe ich einen Kurzgeschichtenwettbewerb ins Auge gefasst, bei dem ich eine alte Geschichte einreichen möchte. Allerdings muss ich die noch ein wenig abändern, weil sie in ihrem ursprünglichem Zustand einfach zu lang ist. Aber das finde ich eine reizvolle Herausforderung, weil ich da gleich das Kürzen eines Textes üben kann. Laut Stephen King sollte man ein Manuskript in seiner Ursprungsfassung während des Überarbeitens um mindestens ein Drittel kürzen, damit es prägnanter und direkter wird. Mal schauen, ob ich das hinbekomme, aber ich bin guter Dinge.

So läuft das nun und ich freue mich, hier und heute wieder zurückmelden zu dürfen.

Heute kam mir auch ein Gedanke bezüglich eines neuen Blogbeitrages, aber der darf noch ein wenig reifen, bevor ich ihn auf Euch loslasse.

In diesem Sinne wünsche ich Euch alles Gute, frohes Schaffen und viel Erfolg bei allem, was Euch wichtig ist und Euch am Herzen liegt.

Bis bald,

Euer Christian